Das Sozialgesetzbuch schreibt generell zwei mal im Jahr vor. Unser Anspruch ist es, Sie bei der Gesunderhaltung Ihrer Zähne zu unterstützen und Ihnen individuelle Wege aufzuzeigen. Vor allem dann wenn Karies und Parodontose eines Ihrer Themen sind.
Den Notfalldienst können Sie auch der Internetseite der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Sachsen entnehmen.
Nein, wir akzeptieren selbstverständlich alle gesetzlichen und privaten Kassen.
In der Regel in den nächsten drei bis vier Werktagen. Bei akuten Schmerzen selbstverständlich noch am selben Tag. Nutzen Sie gerne unsere Online Terminanfrage.
Ja, wenn Sie akute Beschwerden haben jederzeit. Bitte bringen Sie etwas Wartezeit mit. Es wird sich dann so schnell wie möglich jemand um Sie kümmern. Bitte rufen Sie vorher kurz an, damit wir uns auf Ihren Besuch einrichten können. Hier finden Sie unsere Kontaktdaten.
Ihre Termine bekommen Sie von uns ausgehändigt. Wir verfügen über ein Patientenerinnerungssystem. Sie werden mit einer SMS, Email oder telefonisch noch einmal an Ihren Termin erinnert.
Zahnmedizinische Untersuchungen zeigen, dass ein Zeitintervall von sechs Monaten eine wichtige Ergänzung der Zahnpflege darstellt. Je nachdem wie Ihre persönlichen Befunde sind, wird das Intervall individuell festgelegt. Die Beratung erhalten Sie bei uns.
Nein, dies fällt aus dem Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenkassen heraus. Möglich sind mittlerweile verschiedene Bonussysteme bei einigen Krankenversicherungen.
Ein Implantat ist eine künstliche Zahnwurzel. Sie ersetzt Ihre verlorengegangene Zahnwurzel und bietet den Halt für Zahnersatz. Sie vermeiden dadurch Zahnlücken.
Die Einheilzeit der Implantate hängt von Ihrer eigenen Heilungsphase ab. In der Regel drei Monate im Unter- und sechs Monate im Oberkiefer.
Das Einsetzen von Implantaten verursacht keine Schmerzen. Der Eingriff erfolgt unter einer örtlichen Betäubung. In Einzelfällen können am Tag nach dem chirurgischen Eingriff Wundschmerzen auftreten. Diese können aber mit gängigen Schmerzmitteln behandelt werden, in der Regel wird das aber nicht benötigt.
Eine Vollnarkose ist nur bei umfangreichen Eingriffen nötig. Ob dies bei Ihnen notwendig ist, wird vorab in einer ausführlichen Beratung geklärt. In nahezu allen Fällen bei uns in der Praxis kann darauf verzichtet werden.
Implantate fühlen sich fast genauso an wie eigene Zähne. Das Implantat selbst ist unsichtbar im Knochen verborgen und von Schleimhaut bedeckt. Durch die feste Verwachsung im Kieferknochen sitzen die Implantate so besonders sicher. Die künstliche Zahnkrone wird in Form und Farbe so individuell an die Umgebung angepasst, dass ein Unterschied Ihrem Gegenüber nicht auffallen wird.
Die künstlichen Zahnwurzeln bestehen aus Titan. Dieses Material ist sehr gut körperverträglich. Abstoßungsreaktionen oder Allergien gegen Titan werden nur sehr sehr selten beschrieben und sind nahezu unmöglich.
Implantate können ein Leben lang halten. Risikofaktoren wie unzureichende Mundhygiene, Rauchen oder bestimmte Krankheiten können die Lebensdauer von Implantaten signifikant verkürzen.
Entscheidend sind die eigene sorgfältige Mundhygiene, eine systematische Nachsorge inklusive regelmäßiger Kontrollen und professionelle Implantatreinigungen. Die Frequenz der Reinigungen erarbeiten wir mit Ihnen anhand individueller Risikofaktoren.
Die Behandlungskosten ergeben sich aus dem jeweiligen medizinischen Befund, der genauen Behandlungsmethode, dem Behandlungsaufwand und dem verwendeten Material. Die Frage nach den Kosten kann daher nicht pauschal beantwortet werden. Wir beraten Sie gern persönlich und geben Ihnen eine auf Sie speziell abgestimmte Kosteneinschätzung.
Die Alternativen sind Brücken und schleimhautgetragene Prothesen. Natürlich muss man diese Alternativen mit dem Alter und der Gebisssituation des jeweiligen Patienten ins Verhältnis setzen. Bei jungen Patienten sollte das Beschleifen von kariesfreien naturgesunden Zähnen als mögliche Alternative zu Implantaten kritisch gesehen werden. Die Entscheidung gegen die konventionelle und für die implantatgetragene Therapieform kann erst nach eingehender Beratung mit dem Zahnarzt erfolgen.
Für die Versorgung einer Lücke steht abhängig von der individuellen (Mund-)Gesundheit und Zahnsituation eine Brücke, Prothese oder implantatgetragener Zahnersatz zur Verfügung. Zu der individuell geeigneten Zahnersatzart, etwaigen Materialien und der Herstellungsart und -dauer beraten wir Sie vor einer Zahnentfernung ausführlich.
Nur bei Weisheitszähnen ist es unproblematisch eine Lücke unversorgt zu lassen, denn sie werden zum Kauen von Nahrung nicht unbedingt benötigt. Bei allen anderen Zähnen führt das „Offenlassen“ einer Lücke zu Folgeproblemen wie der Auffächerung der Zahnreihe, Zahnverlängerungen der Gegenzähne, Knochenrückgang an der betreffenden Stelle sowie einer Beeinträchtigung des gesamten Kausystems. Die Folge sind Kiefergelenksprobleme. Zu einem „Offenlassen“ einer Lücke wird medizinisch abgeraten.
Ja, denn die Bezuschussung der Krankenkasse für Zahnersatz kann so bis zu 30% gesteigert werden.
Das Bonusheft kann nachträglich ausgestellt und abgestempelt werden. Das muss bei dem Zahnarzt erfolgen, bei dem die Kontrolle für dieses Jahr stattgefunden hat.
Die gesetzlichen Krankenkassen sind nur dazu verpflichtet, das Notwendige zu bezahlen. Im § 12 des Sozialgesetzbuches (SGB V) wird das „Wirtschaftlichkeitsgebot“, an welches Vertragsärzte und Vertragszahnärzte gebunden sind, wie folgt definiert : „Die Leistungen müssen ausreichend, zweckmäßig und wirtschaftlich sein; sie dürfen das Maß des Notwendigen nicht überschreiten. Leistungen, die nicht notwendig oder unwirtschaftlich sind, können Versicherte nicht beanspruchen, dürfen Leistungserbringer nicht bewirken und die Krankenkassen nicht bewilligen.”Alle Leistungen (z.B. weiße Füllungen), die über ein „ausreichendes” Maß hinausgehen, werden nicht komplett von den Krankenkassen erstattet und erfordern die Kostenübernahme durch den Patienten.
Zahnersatz ist eine kostspielige Sache geworden. Die gesetzlichen Kassen zahlen immer weniger und der Patient muss daher immer mehr zuzahlen. Wenn sie „Probleme“ mit ihren Zähnen haben, also schon viele Füllungen, einige Wurzelkanalbehandlungen durchlaufen haben, familiär vorbelastet sind, somit als Risikopatient gelten, dann ist eine Zahnzusatzversicherung sinnvoll. Sie können sehr gern die unten stehenden Links nutzen um sich vorab zu informieren. Bitte nehmen sie kurz mit uns Rücksprache, um im Vorfeld „die Versicherungswahl“ mit unseren Erfahrungen mit der jeweiligen Versicherung zu kombinieren. Hier Möglichkeiten für Informationen.
Wir arbeiten mit einem Zahnärztlichen Abrechnungsunternehmen zusammen, bei dem Ratenzahlungen sogar bis zu 12 Monate zinsfrei problemlos möglich sind. Sehr gern beraten wir Sie hierzu.
Milchzähne fallen in der Regel von allein aus und schaffen damit Platz für die bleibenden Zähne. In manchen Fällen kann es jedoch notwendig sein, einen Milchzahn zu ziehen. Damit kann unter anderem verhindert werden, dass die bleibenden Zähne später schief stehen. Auch bei einer tiefen Karies und wiederkehrenden Entzündungen kann es manchmal notwendig sein, einen Milchzahn vorzeitig zu entfernen. In der Regel wird dann ein Platzhalter angepasst, um zu vermeiden, dass die bleibenden Zähne schief herauswachsen. In jedem Fall findet vorab eine ausführliche Untersuchung statt, bei der geklärt wird, ob eine Entfernung erforderlich ist.